Der Doppel-Weltranglistendritte stand zum dritten Mal nach 2008 (Viertelfinale) und 2011 (Halbfinale) in Wimbledon unter den letzten acht. Im Vorjahr war schon im Achtelfinale Endstation gewesen. Das die Niederlage nicht unverdient war, bezeugt eine Statistik. Während Peya/Soares nur eine einzige Break-Möglichkeit vorfanden und die auch nützten, hatten ihre Gegner gleich 17 Möglichkeiten, verwerteten allerdings nur zwei.
Damit ist Österreich im Turnier nur noch durch Lukas Miedler vertreten, der mit seinem italienischen Partner Filippo Baldi im Doppel-Bewerb der Junioren ins Viertelfinale einzog.
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