Damit nach außen hin alles reibungslos läuft, braucht es in einem großen Freizeitpark wie dem "Europapark" hinter den Kulissen unzählige Mitarbeiter - und die sind derzeit rar. Gastronomie und Tourismus haben gewaltig mit Personalmangel zu kämpfen - das gilt auch für große Betriebe wie eben den Europapark in Rust oder auch das italienische Gardaland. Jetzt bekommen auch die Gäste die Auswirkungen des Missstands zu spüren.
Maximal 30.000 Besucher
Aufgrund der fehlenden Mitarbeiter beschränkte der Europapark nun die Besucherzahlen: Maximal 30.000 Personen pro Tag werden noch eingelassen, wie "Blick" zuerst berichtete. "Wir kämpfen mit Personalmangel und arbeiten deshalb mit Kapazitätsbeschränkungen anstatt an den Öffnungszeiten zu schrauben", sagte Park-Sprecher Dieter Borer gegenüber der Zeitung.
Verkürzte Öffnungszeiten
Für verkürzte Öffnungszeiten hat sich hingegen das italienische "Gardaland" entschieden. Statt bis 23 Uhr haben große Teile des Parks nur noch bis 19 Uhr geöffnet - bei gleichbleibenden Preisen.
(VOL.AT)
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