Nur jeder Fünfte zahlt monatlich nichts für das Abstellen seines Gefährts, zeigte eine aktuelle Umfrage von AutoScout24.
Bis zu 199 Euro pro Monat
Mehr als zwei Drittel der österreichischen Autofahrer (70 Prozent) geben monatlich bis zu 49 Euro für Stellplatzmieten, Parkpickerl, Parkgebühren oder Strafzettel aus. Jeder Zehnte berappt zwischen 50 Euro und 199 Euro pro Monat – in Wien greift sogar knapp ein Viertel der Autofahrer (22 Prozent) so tief in die Tasche.
Fehlende freie Parkplätze
Zu wenig kostenlose Parkplätze (49 Prozent) und hohe Parkgebühren (46 Prozent) gehören zu den Hauptärgernissen bei der Parkplatzsuche in den Landeshauptstädten. Auch fehlende freie Parkplätze (44 Prozent) und Autos, die über die Begrenzung des Parkplatzes hinaus abgestellt sind (49 Prozent), erregen die Gemüter der Autofahrer. Die Wiener hingegen echauffieren sich am meisten über zu viele Kurzparkzonen in ihrer Stadt (51 Prozent).
Abstellort vergessen
Weil man sich immer wieder in eine andere Lücke zwängen muss, vergessen 43 Prozent der Befragten manchmal, wo ihr Auto steht. Fünf Prozent passiert das sogar öfter. Das Orientierungs- oder Erinnerungsvermögen schwächelt vor allem bei den Wienern (54 Prozent) gelegentlich und bei Frauen (46 Prozent) mehr als bei Männern (41 Prozent).
Für die Umfrage der Innofact AG im Auftrag von AutoScout24 zum Thema “Parken in der Großstadt” wurden 1.025 österreichische Autofahrer befragt. (APA)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.