Wegen des Jubiläums kam eine Rekordmenge von 150 Tonnen Paradeiser zum Einsatz. Wie schon in den vergangenen beiden Jahren war die Zahl der Teilnehmer an “La Tomatina” erneut beschränkt worden. Die aus dem Ausland und aus anderen Teilen Spaniens angereisten Werfer mussten Eintrittsgeld zahlen. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, gab es keine nennenswerten Zwischenfälle.
Bunol mit Massenansturm überfordert
Die Veranstalter hatte sich 2013 zu einer Begrenzung der Teilnehmerzahl entschlossen, nachdem der Zustrom im Jahr 2012 eine Zahl von 45.000 Menschen erreicht hatte. Dies hatte den Ort mit knapp 10.000 Einwohnern überfordert. Gegner einer “Paradeiserschlacht gegen Bezahlung” bedauerten, dass das Spektakel damit seine Spontaneität verloren habe. Die Ursprünge der Schlacht gehen darauf zurück, dass vor 70 Jahren junge Leute einen Umzug mit Paradeisern beworfen hatten. Die Werfer wollten dagegen protestieren, dass sie bei der Veranstaltung nicht mitwirken durften.
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