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Papst sprach in Malta über Flüchtlingsdrama

George Abela empfing Papst Franziskus
George Abela empfing Papst Franziskus
Papst Franziskus hat mit Maltas Staatspräsident George Abela das Drama der Flüchtlinge im Mittelmeer erörtert. Auf diesem Gebiet seien die Regierung des Inselstaates und die katholische Kirche sehr engagiert, hieß es in einer anschließend am Freitag vom Vatikan verbreiteten Erklärung. Anlass der Unterredung war der Abschiedsbesuch von Abela, dessen Amtszeit Anfang April endet, meldete Kathpress.


Im Anschluss an das 20-minütige Gespräch begrüßte Franziskus auch Abelas Frau Margaret sowie deren zwei erwachsenen Kinder und drei Enkel. Teilnehmern zufolge scherzte und spielte der Papst mit den Kleinen. Eines der Kinder schenkte ihm einen Dinosaurier aus Plastik.

Abela überreichte dem Kirchenoberhaupt ein modernes Bild des heiligen Franz von Assisi. Franziskus revanchierte sich mit Pontifikatsmedaillen sowie einer Ausgabe seines Schreibens “Evangelii gaudium”.

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