Beide Geräte sind gut genug erhalten, um herauszufinden, was vor dem Absturz mit dem Flugzeug passierte, sagte der Sicherheitschef der nationalen Fluggesellschaft PIA, Shahnawaz Dara, am Dienstag. Weil die Piloten keinen Kontakt zum Tower aufgenommen hätten, sei der Stimmenrekorder besonders wichtig, um Aufschluss über die Ereignisse im Cockpit während der letzten Sekunden des Flugs zu erhalten.
Die 1964 gebaute Fokker F-27 war am Montag zwei Minuten nach dem Start abgestürzt. Alle 45 Menschen an Bord kamen ums Leben.
Zur Auswertung der Aufzeichnungsgeräte sollen der pakistanischen Luftsicherheitsbehörde zufolge bei Bedarf auch ausländische Experten herangezogen werden. Eine Festlegung zur möglichen Unglücksursache vermied die Behörde. Die Untersuchung werde mindestens einen Monat dauern.
Augenzeugen berichteten, kurz nach dem Start seien Flammen aus der Maschine gekommen; diese scheine dann nach rechts gekippt zu sein.
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