Der amerikanische Künstler Richard Prince war bereits im Jahr 2011 in der Gruppenausstellung So machen wir es im Kunsthaus Bregenz mit einer berühmten Werkgruppe, den Re-Fotografien von Marlboro-Cowboys, präsent. Im KUB erzählen seine Werke vor allem von den Mythen der amerikanischen Populärkultur: bearbeitete US-Cars wie der Ford Mustang oder Buick sind prominent auf allen Stockwerken verteilt, abfotografierte Bilder verweisen auf unterschiedliche Subkulturen und Musikrichtungen. Seine bekannten Joke Paintings verbinden triviale Witze mit den formalen Parametern der Minimal Art.
Die Ausstellung bietet Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Altersstufen die Möglichkeit, einen Zugang zu den Arbeitsweisen zeitgenössischer Kunst zu erhalten. Auf anschauliche Weise verdeutlichen die Werke von Richard Prince Methoden der wichtigsten amerikanischen Kunstrichtungen: Pop Art, Minimal Art und Appropriation Art. In den Führungen wird ein altersgerechter Zugang zu diesen Themen geboten. Bei einem zweistündigen Workshop werden die unterschiedlichen Techniken dann selbst praktisch umgesetzt. Von Collagen aus Werbefotos über kleine Autoskulpturen oder abstrakte Bilder mit Gummibändern (in Anlehnung an Princes “Rubber Band”-Werke) gibt es für jede Altersgruppe etwas auszuprobieren.
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