Mit „1000×1000 Schritte weit fort von Zuhause“ erzählte sie die Geschichte von Großmutter Katharina und Bruder Hermann, die wie Tausende von Kindern aus armen Alpentälern vom 17. bis ins 20. Jahrhundert die mühsame Reise ins Schwabenland antreten mussten, um sich auf dem Kindermarkt für die Arbeit bei den Bauern anzupreisen. Mit ihrer packenden Erzählweise fesselte sie die Besucher von der ersten bis zur letzten Minute. Auch wenn der Tatsachenbericht mit Fiktivem verknüpft wurde, so wurde den gespannt lauschenden Zuhörern doch die tragische Lage der Kinder von damals klar ins Bewusstsein gerückt.
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