LH Dr. Herbert Sausgruber hatte den Kompromiss vorbereitet und dem Landespräsidium vorgeschlagen: LR Rein wird auf Platz eins vorgereiht, ihm folgen Dietmar Alge und Hofer. Mehrheitlich gewann die Abstimmung zwischen dem Dornbirner Christoph Winder und dem Lustenauer Dr. Kurt Fischer der Dornbirner.
Frau auf Landesliste
Die erste und einzige Frau im Bezirk Dornbirn, die Hohenemserin Monika Reis, wurde auf Platz eins der Landesliste gereiht – vor dem Obmann der Jungen ÖVP, Thomas Winsauer. Er erhielt allerdings nur eine Stimme mehr als Inge Sulzer, die damit endgültig aus dem Rennen” ist.
In den anderen Bezirken wurden die Ergebnisse der Vorwahl bestätigt. Wider so mancher Erwartungen ist die Sitzung hinter den verschlossenen Türen des Dornbirner Vereinshauses ruhig und moderat verlaufen. Über die Korrekturen im Bezirk Dornbirn und über die Landesliste wurde schriftlich in geheimer Wahl abgestimmt.
Ausgewogen”
Parteichef LH Sausgruber zeigte sich nach der rund dreistündigen Sitzung des Präsidiums und des Vorstandes sichtlich erleichtert. Gemessen an den Vorgängen haben wir eine sehr ausgewogene Lösung gefunden”, so Sausgruber zu den VN”. Diesmal seien die Konflikte sicher stärker gewesen denn je, aber jetzt gelte es, sich voll auf den Wahlkampf zu konzentrieren. Die Entscheidung liegt vor uns und wir müssen nun alle Kräfte mobilisieren.” Die Diskussionen verliefen kurz und sachlich. Den Querelen soll das Bild einer geschlossenen Partei folgen.
Nach der spannenden Listenerstellung hielt noch Präsidentschaftskandidatin Ferrero-Waldner vor ihrer Parteiklientel im Ländle eine wahlkämpferische Rede.
Parteichef LH Sausgruber beendete mit einem Machtwort die parteiinternen Streitereien.
Vorwahl bestätigt. Wider so mancher Erwartungen ist die Sitzung hinter den verschlossenen Türen des Dornbirner Vereinshauses ruhig und moderat verlaufen. Über die Korrekturen im Bezirk Dornbirn und über die Landesliste wurde schriftlich in geheimer Wahl abgestimmt.
Ausgewogen”
Parteichef LH Sausgruber zeigte sich nach der rund dreistündigen Sitzung des Präsidiums und des Vorstandes sichtlich erleichtert. Gemessen an den Vorgängen haben wir eine sehr ausgewogene Lösung gefunden”, so Sausgruber zu den VN”. Diesmal seien die Konflikte sicher stärker gewesen denn je, aber jetzt gelte es, sich voll auf den Wahlkampf zu konzentrieren. Die Entscheidung liegt vor uns und wir müssen nun alle Kräfte mobilisieren.” Die Diskussionen verliefen kurz und sachlich. Den Querelen soll das Bild einer geschlossenen Partei folgen.
Nach der spannenden Listenerstellung hielt noch Präsidentschaftskandidatin Ferrero-Waldner vor ihrer Parteiklientel im Ländle eine wahlkämpferische Rede.
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