Notwendig sei eine Reform statt Reförmchen!, appellierte der Ländle JVP-Obmann Thomas Winsauer heute, Freitag, in einer Parteiaussendung an die Reformkommission.
Wenn der Fokus auf internationale Einsätze in Partnerschaft für den Frieden gerichtet werde, sollte das durch Reorganisation und effizienteren Einsatz des Heeres verwirklicht werden.
In weiterer Folge wäre langfristig auch die Einführung eines Berufsheeres anzudenken, meinte Winsauer. Die Zeiten der konventionellen Bedrohung zwischen den beiden Militärblöcken seien vorbei und eine gemeinsame Sicherheitspolitik steht uns ins Haus. Österreich dürfe in Fragen der Sicherheitspolitik kein Trittbrettfahrer sein und müsse daher auch seinen Beitrag im Sinne internationaler Solidarität leisten.
Das Bundesheer habe sein Können als professioneller Katastrophenhelfer schon bei tragischen Unglücksfällen in den vergangenen Jahren unter Beweis gestellt. Gerade deshalb sei es für die JVP unabdingbar, unserem Heer auch das bestmögliche Gerät für einen möglichst raschen Einsatz zu gewähren.
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