An der österreichischen Position könne es überhaupt keinen Zweifel geben. Zweck des gegenwärtigen „privaten Besuchs“ ihres Vorgängers als Parteichef, des Kärntner Landeshauptmanns Jörg Haider, im Irak sei „humanitäre Hilfe für die leidgeprüfte Bevölkerung“. Die USA haben offiziell ihre „Sorge“ über den „unangebrachten Besuch“ ausgedrückt.
Haider, der am Vortag in Bagdad von Staatschef Saddam Hussein empfangen worden war, habe Medikamente und Blutkonserven in den Irak gebracht, unterstrich die stellvertretende Regierungschefin, die sich derzeit in Salt Lake City aufhält. Sie wies alle Versuche des irakischen Regimes zurück, den Besuch Haiders zu „instrumentalisieren“.
FPÖ-Klubobmann Peter Westenthaler werde sein Amt behalten, unterstrich die Parteiobfrau. Dass sich die Journalisten in den vergangenen Tagen solche „Sorgen“ um Westenthaler gemacht hätten, sei ein „Beweis für die Qualität seiner Arbeit“, so Riess-Passer.
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