Die österreichische Erstaufführung am Samstagabend in Bregenz ist bei einem Teil des Publikums gut angekommen. Das Hauptthema, nämlich das Zusammenleben von Menschen im hektischen (Berufs-)Alltag zwischen Aktienkursen, Meetings und Werbeslogans, in dem das Vergessen eines Zahlencodes zur Katastrophe führen kann, wurde vor allem optisch (Ursula Müller) und musikalisch (Stefan Tielsch) gut umgesetzt. Die Regieidee (Rüdiger Pape) ist nachvollziehbar, hat auch ihren Reiz, die bewusst eingesetzte Gleichförmigkeit der Aktionen als Abbild des Verhaltens nutzt sich mit der Zeit allerdings ab.
Electronic City bleibt längere Zeit am Spielplan des Landestheaters. Spieldauer: 1,5 Stunden
Tipp: www.theater-bregenz.at
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