Obgleich das Osterfest eines religiösen Gedankenguts entstammt, gibt es zunehmend katholische Vorarlberger, die dem kirchlichen Hochamt nichts mehr abgewinnen können. Ich werde nicht in die Kirche gehen und sehe das Osterfest als Traditionsfest, schildert Anja Luschin aus Bregenz. Diese Meinung teilen besonders junge Menschen, da sie sich durch die Kirche nicht mehr angesprochen fühlen.
Für mich ist das Osterfest ein traditionelles. Unsere Familie wird sich gemeinsam einfinden und das ist, was dieses Fest ausmacht, stellt Ingrid Lercher aus Frastanz fest. Ein Fest der Familie, des Zusammenseins, der Liebe und Freude eine Definition, die auch der katholischen Kirche gefallen dürfte.
In der Karwoche gehe ich immer in die Kirche, sagt Irmgard Haller aus Feldkirch. Es ist von beidem etwas: Tradition und Religion, so Franz Poperl aus Feldkirch.
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