In einem seiner Postings schreibt er: “Wir müssen diesen gewalttätigen Mob also behalten: Wir sind eine Lachnummer. Opfer vogelfrei, Täter free to stay.” Settele kritisiert damit die aktuelle Gesetzeslage, wonach die Sex-Attentäter von Köln und anderen europäischen Großstädten nicht abgeschoben werden können, weil viele Herkunftsländer straffällig gewordene Einwohner nicht mehr zurücknehmen.
Wir müssen diesen gewalttätigen Mob also behalten: Wir sind eine Lachnummer. Opfer vogelfrei, Täter free to stay. https://t.co/uFl5Z4gkCJ
— Hanno Settele (@HannoSettele) 12. Januar 2016
In einem weiteren Eintrag geht Settele sogar noch weiter. Er mutmaßt: “Traue mich wetten, dass manche Täter von Köln schon in ihren Heimatländern aufgefallen sind. Straftäter halt. Eine Negativauslese.” Für seine Postings erhielt Settele sowohl positive als auch negative Rückmeldungen.
Traue mich wetten, dass manche Täter von Köln schon in ihren Heimatländern aufgefallen sind. Straftäter halt. Eine Negativauslese.
— Hanno Settele (@HannoSettele) 12. Januar 2016
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