Die Schweiz-Berichterstattung von Vorarlberg aus werde “ganz sicher funktionieren”, sagte Adrowitzer. Er verwies dabei auf die heutigen technischen Möglichkeiten, außerdem werde Stefandl “natürlich immer wieder hinüberfahren”. Die Entscheidung für Stefandl sei aufgrund ihrer großen Erfahrung gefallen. “Sie ist überregional bekannt”, führte Adrowitzer etwa Stefandls Zeit im Bild-Reportagen an. Mit Stefandl bleibe der Korrespondentenposten für die Schweiz “fest in weiblicher Vorarlberger Hand” – auch Schneider stammt aus dem “Ländle”. Der Hauptsitz von Schneider war in Zürich.
Die gebürtige Feldkircherin Stefandl begann ihre ORF-Laufbahn 1978 beim Radio. Zuletzt hatte sie sich um den Posten des Landesdirektors für den ORF Vorarlberg beworben, kam aber nicht zum Zug. Laut der Medienmitteilung des Landesstudios legt Stefandl derzeit eine Pause ein und wird ihre Korrespondententätigkeit zum Jahreswechsel aufnehmen.
Zum Nachfolger von Stefandl als “Vorarlberg heute”-Moderator wurde indessen Daniel Rein bestimmt. Der 43-Jährige begann seine Arbeit für den ORF im Jahr 1992, nach einem zweijährigen Engagement bei Radio Liechtenstein ist er seit 2005 als Fernsehredakteur und Chef vom Dienst von “Vorarlberg heute” tätig.
APA
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