Beide sehen in diesem ambitionierten Kraftwerksprojekt einen weiteren Schritt, um Vorarlbergs einzigen Bodenschatz, das Wasser, optimal zu nutzen.
“Mit dem Strom aus dem Kraftwerk Hochwuhr erhöhen wir den Anteil an sauberer Energie und schaffen uns wieder ein Stück Unabhängigkeit von fossilen und atomaren Energieträgern”, zeigt sich Landesrat Rein zufrieden. Das Land ermöglicht durch die Festsetzung gesetzlicher Einspeistarife für Kleinwasserkraftwerke einen wirtschaftlichen Betrieb.
Der Bau des Kraftwerkes Hochwuhr unter Leitung der Firma Hilti & Jehle konnte trotz schwieriger geologischer Verhältnisse und mehrer Hochwasser während der Bauphase zügig vorangetrieben werden. Die Inbetriebnahme wird voraussichtlich Ende Juli 2003 erfolgen. Das Kraftwerk ist auf eine Leistung von 4000 Kilowatt ausgelegt und wird jährlich 17,4 Millionen Kilowattstunden Strom produzieren.
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