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"One-Stop-Shop"-Prinzip durchaus denkbar

Bregenz - In Vorarlberg sind in den Bezirkshauptstädten bereits vor Weihnachten Informationstage zur 24-Stunden-Betreuung durchgeführt worden.

„Das hat sich sehr bewährt, wir machen mit dieser Beratung selbstverständlich weiter“, betonte Soziallandesrätin Greti Schmid (V) am Mittwoch auf APA-Anfrage. Dass dabei künftig auch Anmeldung und Förderansuchen abgegeben werden können, ist für Schmid „durchaus denkbar“.

Schmied verwies darauf, dass an den Informationstagen in Vorarlberg Experten der Wirtschaftskammer, der Sozialversicherung, des Bundessozialamts, der Steuerberatung, des Betreuungspools und des Amtes der Landesregierung zur Verfügung stehen. Außerdem sei für weitere Informationen beim Familypoint des Landes eine zentrale Anlaufstelle eingerichtet.

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