Die Jugendlichen aus dem OJA Weiler, stellten im Gespräch klar, dass sie nie von sexueller Belästigung gesprochen hätten. Welches Verhalten von Seiten des Betreuers die Jugendlichen dennoch zu bemängeln hatten, erklärt Alfred Lins im Video.
Mangelnde Kommunikation
Sowohl für die Jugendlichen, aber auch für Alfred Lins, Obmann für Jugend und Kultur in Weiler, sei der Mangel an Kommunikation schuld an der jetzigen Situation. “Wir haben mehrmals versucht, mit Erich Gruber in Kontakt zu treten”, so einer der Jugendlichen. Während des Gesprächs wurde von den Jugendlichen auch der E-Mail-Verkehr zwischen den beiden Parteien vorgelegt. ” Wir verstehen nicht, warum sie nicht mit uns reden wollen”, so beginnt eines der E-Mail zwischen einem der Jugendlichen und Erich Gruber. Dabei tauchen nicht nur die Namen der Bürgermeister auf, es befindet sich darunter auch ein Schreiben, welches an Landeshauptmann Markus Wallner gerichtet war.
Immer wieder vertröstet
Laut den Beteiligten sei der Versuch, eine Lösung zu finden, nicht ernst genommen worden. Sie seien von allen Beteiligten nur immer wieder vertröstet worden. Die Jugendliche erklärten im VOL.AT-Gespräch, dass sie eine Einigung innerhalb der OJA erreichen wollten. Ihren Aussagen zufolge, waren sie mehr als schockiert, als sie heute bemerkten, welche Ausmaße dieser Streit angenommen hat.
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