Nach Änderung der Wahlordnung durch die Regierung wird erstmals die Bundesvertretung, das österreichweite Studentenparlament, dagegen nicht mehr direkt gewählt. Stattdessen entsenden die einzelnen Universitätsvertretungen Mandatare in die Bundesvertretung.
Die SPÖ hat das neue Wahlrecht beim Verfassungsgerichtshof angefochten. Allgemein wird erwartet, dass es die VP-nahe Aktionsgemeinschaft und die unabhängigen Fachschaftslisten bevorzugt und umgekehrt der derzeit grün-roten ÖH-Spitze schadet.
Das letzte Wahllokal schließt um 18.00 Uhr, mit einem vorläufigen Ergebnis ist im Laufe des Abends zu rechnen. Die Wahlbeteiligung dürfte nach Schätzungen an den ersten beiden Wahltagen gegenüber dem vergangenen Urnengang 2003 (rund 30 Prozent) leicht steigen.
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