Die Absicht der neuen Regierung, die Kompetenz für
Lohnfindungs- und Arbeitszeitgestaltungsangelegenheiten verstärkt von den Bundessozialpartnern hinunter auf Betriebsebene zu verlagern, stößt auf entschlossenen Widerstand des Vorarlberger ÖGB und der
Metallgewerkschafter.
Sie verweisen darauf, dass sie schon bisher stets konstruktive Gesprächspartner gewesen seien, wenn zeitgemäße und
wettbewerbsorientierte Lohn- und Arbeitszeitsysteme installiert werden
sollten.
Dieses Angebot des konstruktiven Dialogs stehe auch in Zukunft. “Aber nur auf der zuständigen Ebene der Fachgewerkschaften und Fachverbände”, bekräftigen ÖGB-Chef Loacker und Metaller-Landessekretär Franz Leikam.
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