Der Gebäudekomplex wird 450 Arbeitsplätze umfassen. In der Zwischenzeit sind die ÖGB-Mitarbeiter in Nebengebäuden untergebracht, die im Rahmen des Baus mit der neuen Zentrale verbunden werden.
Verzetnitsch zeigte sich beim Spatenstich froh, dass es nun mit der Arbeit losgehen kann. Dies entspreche durchaus der Devise der Gewerkschaft, Dinge nicht nur zu beschreiben sondern auch neues zu schaffen. Die Adresse Hohenstaufengasse gehe zwar auf einen alten Raubritter zurück, doch sei es dem ÖGB gelungen, dieses Motto in Verteilungsgerechtigkeit umzuwandeln, hat der Gewerkschaftschef auch hier keine Sorge, dass falsche Gedanken aufkämen.
Schließlich betonte Verzetnitsch, dass das neue Haus nicht nur vernünftige Arbeitsplätze für die Mitarbeiter bringen solle sondern auch eine Öffnung des ÖGB. Allein durch die Etablierung eines Innenhofs werde es der Gewerkschaft künftig möglich sein, in der zentralen Lage Veranstaltungen abzuhalten.
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