Linz – Villach hatte das Endspiel bereits im Vorjahr gelautet. Auch damals waren Nasheim & Co nach dem Grunddurchgang Erster gewesen. Am Ende aber triumphierten die Adler in der Best of seven-Serie mit 4:1 an Siegen. Die heurige Bilanz spricht für die Linzer, die vier der sechs Duelle für sich entschieden haben. Doch ausgerechnet die beiden letzten Heimspiele haben sie verloren.
“Viel wird vom ersten Spiel abhängen”, ist man in beiden Lagern überzeugt. “Denn wer einen Sieg vorlegt, hat zumindest einen psychologischen Vorteil.” Die Favoritenrolle schieb man in Villach dem Gegner zu. Manager Giuseppe Mion verweist auf ein Plus an Profis und Schlüsselspielern. In der Verteidigung sieht er allerdings leichte Vorteile für sein Team. Und setzt auf die große Playoff-Erfahrung der Mannschaft. Um das hohe Tempo der Linzer mitgehen zu können, wird Trainer Greg Holst vier Stürmerreihen aufbieten.
Linz-Trainer Stanislav Barda: “Villach ist eine starke Mannschaft, die Serie ist völlig offen.” Entscheidend werden für ihn Kleinigkeiten sein wie mentale Stärke und das Glück. “Und natürlich werden die Torleute eine große Rolle spielen”, ist der Tscheche überzeugt. Auch Linz kann in stärkster Besetzung antreten.
Die Finalserie (best of five) beginnt am Sonntag mit Heimvorteil für Linz.
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