Die ÖVP-nahe Schülerunion war im letzten Schuljahr nicht in der LSV vertreten, weshalb der Sprung auf gleich fünf der zwölf Mandate als großer Erfolg gefeiert wird. Schülerunionsobmann Daniel Bayer erklärt: "Der ausschlaggebende Punkt für das Ergebnis war die Stagnation in den letzten Jahren. Das hat den Schülerinnen und Schülern nicht mehr gepasst und sie wollten eine Veränderung.“ Sein Ziel für die Zukunft sei der Ausbau der Schülerparlamente, um den Stellenwert der Meinungen aller Schüler in der Realpolitik zu stärken.
AKS mit Verlusten
Nina Matthies von der AKS verwies bei dem überraschenden Ergebnis auf das indirekte Wahlsystem, das ihrer Meinung nach zu den Verlusten beigetragen hat. Dieses soll im nächsten Jahr geändert werden. Obwohl die Anzahl der Mandate halbiert wurde, zeigt sie sich optimistisch: "Wir sind trotzdem noch die stimmenstärkste Kraft in der LSV."
(Red.)
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