“Die Ausgaben pro Person steigen im Jahresvergleich zu 2017 von durchschnittlich 55 Euro auf 60 Euro. Auch kleinere Händler in B-Lagen abseits der Zentren erreichen heuer immerhin jeden Dritten Schenkwilligen. Onlinekäufe führt bereits jeder Vierte durch. Auffällig ist auch, dass die unter 30-Jährigen mit Abstand am meisten für Geschenke ausgeben wollen, im Schnitt 84 Euro”, so Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will.
Stationärer Handel hat die Nase vorne
Rund 34% der ÖsterreicherInnen werden ihre Valentinstags-Einkäufe u.a. in Geschäften in der Nähe erledigen, 23% im Shopping-Center und knapp 15% in den klassischen Einkaufsstraßen. Der Online-Handel kommt auf 23,5% (Vorjahr: 19%) und schließt damit zu den Shopping Malls auf.
Ein Drittel verzichtet auf Geschenke
Ein Drittel aller Österreicher (31%) verzichtet heuer gänzlich auf Geschenke. Die Mehrheit beschenkt ihre Partner oder Partnerinnen (43%) bzw. Ehefrau/-mann (32%). Aber auch die Mütter dürfen sich freuen, denn jeder Fünfte (21%) macht zum Valentinstag der Mutter ein Geschenk.
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