Bei der am Freitag stattfindenden Aufsichtsratssitzung der Illwerke in Bregenz werden nicht nur die entsprechenden Beschlüsse gefasst, es werden auch die ersten großen Aufträge für das größte Bauprojekt Vorarlbergs vergeben. Im ersten Vergabelos geht es um 240 Millionen Euro. Den größten Brocken bekommt eine Vorarlberger Bietergemeinschaft, die mit ihrem Offert überzeugen konnte. Insgesamt gehen Aufträge in der Höhe von 216 Millionen Euro an Vorarlberger und österreichische Unternehmen, wie die VN aus verlässlicher Quelle erfahren konnten; das sind 90 Prozent dieses ersten Loses. „Die einheimischen Anbieter können bei Qualität und Preis sehr gut mithalten“, war im Vorfeld der Aufsichtsratssitzung zu hören.
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