Das teilte die Pressestelle der Polizei Oberösterreich am Mittwoch in einer Presseaussendung mit. Der Mann hatte das Motorrad auf einer Internet-Plattform entdeckt. Ihm war versichert worden, dass es an eine Adresse in Bayern geliefert werde.
Vor rund eineinhalb Wochen stieß der Oberösterreicher auf das Motorrad und nahm mit dem vermeintlichen Verkäufer per E-Mail Kontakt auf. Dieser antwortete ihm, dass sich das Fahrzeug nicht wie im Internet angegeben in Deutschland, sondern in Griechenland befinde. Die beiden vereinbarten eine Anzahlung von 1.600 Euro und die Überweisung des Restbetrags für den angeblichen Auslieferungstag, den 30. März. Nachdem der 29-Jährige die Gesamtsumme bezahlt hatte, brach der Kontakt ab. Auch die vermeintliche Transportfirma, mit der der Mann zuvor telefoniert hatte, war nicht mehr erreichbar. (APA)
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