Daisy Hoch und Galerist Kurt Prantl präsentieren Werke von Steinbildhauer Herbert Meusburger und des stark mit Licht und Proportionen beschäftigten Tiroler Künstlers Hellmut Bruch. Die Ausstellung ist unglaublich schön und edel, vermittelt ein fast sakrales Gefühl, fasste die Hausherrin ihre Eindrücke bei ihrer Rede vor Elmar und Rosi Beiser, Konsul Walter-Heinz Rhomberg und Edith, Monika Schindler-Greiter, Martin Zumtobel oder Konrad Wührer zusammen.
Dass Meusburger als Urgestein vom Bregenzer Wald bezeichnet wird und die Kunst des Trennens und Verbindens zu einer Parabel menschlichen Lebens werden lässt, erfuhren auch Fritz und Ricci Zumtobel, Peter und Anietta Michaelis, Gerold und Katia Schneider, Günter Schertler mit Ingrid, Paul und Heide Senger-Weiss sowie Bürgermeister Ludwig Muxel. Über die gezeigte Kunst tauschten sich beim Abendessen auch Susanne und Martin Sagmeister, Heinz Meier, Prof. Hubert Schwärzler mit Isolde, Hubert und Uschi Heller und Ulrike Janschek aus.
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