Die am Donnerstag (Ortszeit) bekanntgewordene Entscheidung kam nur sechs Wochen, nachdem Brennan aus dem Rennen um den Posten des künftigen CIA-Direktors hatte aussteigen müssen. Grund dafür waren frühere Äußerungen, mit denen Brennan einige kontroverse “harsche” Methoden bei Verhören mutmaßlicher Terroristen unterstützt hatte.
Unter anderem hatten 200 Psychologen Obama dazu aufgerufen, ihn nicht an die Spitze der CIA zu berufen. Menschenrechtsgruppen nahmen außerdem Anstoß daran, dass Brennan wiederholt die Verschleppung von Terrorverdächtigen in geheime CIA-Gefängnisse verteidigt hatte. Da sein künftiger Posten keinen Kabinettsrang hat, muss er nicht vom Senat bestätigt werden, das heißt, ihm bleibt eine möglicherweise kontroverse Anhörung erspart.
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