Nur sieben der insgesamt 191 überprüften Warnanlagen haben nicht einwandfrei funktioniert.
In der Landeswarnzentrale war man mit dem Ergebnis des Zivilschutz-Probealarm „zufrieden“. Nach Angaben von Ing. Hubert Vetter, für den Zivil- und Katastrophenschutz verantwortlich, seien fast alle Signale „ordnungsgemäß ausgelöst“ worden. Im Ernstfall könne die Bevölkerung also rasch informiert werden.
Lediglich zwei Sirenen blieben „stumm“. Neben diesen Totalausfällen wurden noch fünf weitere Teilausfälle infolge technischer Defekte registriert. Die Mängel an diesen Warnanlagen werden in den nächsten Tagen behoben.
Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen vertraut gemacht werden. Die Bürgerinformation über die Übung hat in Vorarlberg via Medien sehr gut funktioniert, bei der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle in Feldkirch gingen heuer nur „vier oder fünf Anrufe“ von besorgten Personen ein.
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