Laut Institut Sicher leben werden in Voralberg jährlich etwa 400 Kinder auf Spielplätzen verletzt.
Fast die Hälfte aller Verletzungen – meist Knochenbrüche und Prellungen – passieren, weil Kinder von einem Spielgerät stürzen.
Stürze werde man sicher nie vermeiden können, sagt Manfred Huber-Schiefer vom Technischen Überwachungsverein, allerdings sollten sich Kinder dabei nicht wehtun.
Mindestens ein Mal pro Jahr sollte ein Spielplatz überprüft werden. Dabei wird kontrolliert, ob die Geräte richtig aufgestellt sind, ob die Sicherheitsabstände passen und ob es einen Fallschutz gibt. Aber auch das Umfeld wird angeschaut. Dabei achtet man besoners auf offene Gewässer, giftige Pflanzen oder Spuren von Vandalismus.
Dass auch Erwachsene die Spielgeräte benützen, könne man nie ausschließen. Man appelliere hier aber an die Vernunft. Grundsätzlich seien die Geräte auf bis zu 120 Kilogramm Körpergewicht ausgelegt.
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