Dies betont Bankensprecher-Stellvertreter Karl Waltle.
Der Bund deutscher Kriminalbeamter geht davon aus, dass die falschen Euro-Scheine aus Kosten- und Zeitdruck nicht genau geprüft worden sind.
In Vorarlberg gibt es die strikte Anweisung, die Bankomaten nur mit zuvor geprüften Scheinen zu befüllen. Entweder kommt das Geld direkt von der Nationalbank oder es wird vor dem befüllen durch ein elektronisches Gerät geprüft. Diese Gerät erkennt alle Sicherheitsmerkmale. Alle 105 Bankstellen im Land sind damit ausgestattet.
Ein Zeitdruck-Problem stellt sich für Walte nicht. Notfalls müsse im Sinne der Sicherheit ein Bankomat kurzfristig außer Betrieb ggenommen werden.
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