Der geständige Angeklagte habe die Substanzen im Internet bestellt und alles “präzise und zynisch” geplant, sagte Staatsanwältin Kaja Strandfjord am Dienstag laut Zeitung “Adresseavisen”.
Ex wollte Frau zur Abtreibung überreden
Demnach hatte der Mann zweimal seine 20-jährige Ex-Freundin unwissentlich Abtreibungspillen schlucken lassen. “Er hat mehrmals versucht, mich zur Abtreibung zu überreden, aber das war keine Option für mich”, sagte die Frau laut dem öffentlich-rechtlichen Rundfunksender NRK im westnorwegischen Trondheim aus. Die Anklage lautet auf schwere Körperverletzung sowie Beendigung einer Schwangerschaft ohne Zustimmung der Mutter. In beiden Punkten bekannte sich der Mann schuldig.
(APA)
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