Das Leck befinde sich ungefähr 25 Meter über der Wasseroberfläche. “Das Leck befindet sich am Kopf der Bohrung – am oberen Ende des Bohrlochs”, sagte der Sprecher. “Es ist nicht unter Wasser. Es gibt kein Gas, das im Meer Blasen schlägt und es ist auch nicht giftig”, sagte er. Total wolle das Problem so schnell wie möglich lösen, betonte der Sprecher. “Wir kennen jetzt das Problem”, sagte er.
Die schottische Regionalregierung stuft die Umweltauswirkungen des Gaslecks bisher als gering ein. “Das Forschungsinstitut Marine Scotland beobachtet die Umweltauswirkungen weiterhin. Bisher sind sie minimal”, sagte der schottische Ministerpräsident Alex Salmond im Parlament in Edinburgh. Dennoch dürfe das Problem nicht heruntergespielt werden.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.