Nach einem Felssturz in der Nähe von Emmersdorf an der Donau im Bezirk Melk ist ein Zug der Wachaubahn am Sonntag in auf dem Gleis befindliches Geröll gekracht. Resultat der Kollision war Sachschaden an der Garnitur.
Keine Verletzten nach Kollision mit Geröll
Verletzt wurde niemand, bestätigte Katharina Heider-Fischer, Sprecherin der Niederösterreichische Verkehrsorganisationsges.m.b.H. (NÖVOG), auf Anfrage einen Onlinebericht der Tageszeitung "Kurier".
Die rund 50 Passagiere wurden per Bus nach Emmersdorf gebracht. Der Betrieb der Wachaubahn war unterbrochen, am (heutigen) Sonntag waren laut der Sprecherin keine weiteren Fahrten möglich.
Langwierige Aufräumarbeiten, keine Fahrten mehr möglich
An Ort und Stelle war das Team der Infrastruktur-Bereitschaft damit beschäftigt, das Geröll wegzuräumen. Mit langwierigen Arbeiten wurde gerechnet. Die betroffene Garnitur konnte am Nachmittag wieder in Betrieb genommen werden und war in Richtung Werkstatt unterwegs.
(APA/Red)
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