Damit stehe den Experten in Washington D.C. eine Art Expositur des Landesarchivs in Sankt Pölten zur Erforschung jener Epoche zur Verfügung, da es "gerade in Zeiten, in denen wir auch in Europa wieder vermehrt von Übergriffen auf jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger lesen" wichtig sei, "Bewusstsein zu schaffen". Dazu sei das US Holocaust Memorial Museum essenziell, erläuterte Schleritzko bei der Vertragsunterzeichnung u.a. mit Anatol Steck, Senior Project Director des Museums und zuständig für internationale Archiv-Programme.
(APA/Red.)
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