Die Soldaten kommen aus Ober- und Niederösterreich, Wien, dem Burgenland, der Steiermark, Kärnten, Salzburg und Tirol. Neben Allentsteig wird auch in den niederösterreichischen Orten Weitra, Langenlebarn und Amstetten trainiert sowie in Oberösterreich zwischen Hörsching bis Enns.
Größte Gefechtsübung des Bundesheeres: Stau möglich
Da ein Teil der Übungen außerhalb von militärischen Übungsplätzen stattfindet, kann es zu kurzfristigen Verkehrsbehinderungen kommen. Diese werden jedoch frühzeitig angekündigt. Sollte man Teile der üblicherweise blauen Übungsmunition finden, soll diese keinesfalls berührt werden. Stattdessen ist die nächste Polizeiinspektion zu informieren. Alternativ dazu kann man auch ein Mail schreiben oder sich unter der Telefonnumer 0664622-6111 melden. Experten entsorgen die Munition dann fachgerecht.
70 gepanzerte Fahrzeuge, 12 Luftfahrzeuge und über 200 Räderfahrzeuge werden zum Einsatz kommen. Im Fokus der Übung steht die Zertifizierung des österreichischen Beitrages zur EU-Battlegroup im zweiten Halbjahr 2020 nach internationalen Standards: ein voll ausgerüstetes Logistikbataillon mit Spezialisten zur Missionsunterstützung.
(Red.)
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