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Noch keine heiße Spur nach Giftanschlag

Auch fünf Monate nach dem Giftanschlag auf die Trinkwasser-Entnahmestelle der Bodensee-Wasserversorgung bei Sipplingen in Deutschland gibt es keine heiße Spur.

Zahlreiche Hinweise aus der Bevölkerung sind laut ORF ohne Ergebnis geblieben. Im Bodensee sind in rund 70 Meter Wassertiefe vor fünf Monaten nahe der Trinkwasser-Entnahmestelle bei Sipplingen vier Behälter mit Pflanzengift gefunden worden.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Konstanz ist man zahlreichen Hinweisen aus der Bevölkerung nachgegangen, aber bisher ohne Erfolg. Selbst eine Wahrsagerin aus der Schweiz hatte sich gemeldet, konnte aber auch nicht helfen.

Für Hinweise hat die Staatsanwaltschaft eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.

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