Seit Ende Juni müssen Ostpfleger, die hier bei uns als Helfer beschäftigt werden, offiziell angemeldet sein, da sonst hohe Strafen für Arbeitgeber wie auch für die Beschäftigten anstehen könnten.
Doch bis jetzt Ende Juli sind laut dem stellvertretenden Direktor der Gebietskrankenkasse, Christoph Metzler, noch immer keine Anzeigen aufgrund illegaler Beschäftigung von Osthelferinnen eingegangen.
Wovon momentan noch Abstand genommen wird, ist nach Landeshauptmann Herbert Sausgruber (ÖVP) die aktive Suche nach illegalen Beschäftigungsverhältnissen in Vorarlberger Haushalten.
Quelle: vorarlberg.orf.at
Indes lehnt die SPÖ auf Bundesebene die von der ÖVP geforderte Verlängerung der Pflege-Amnestie weiter ab. “Die Evaluierung der 24-Stunden-Betreuung hat ergeben, dass alle Befragten keine Notwendigkeit sehen, die Amnestieregelung zu verlängern”, so Lapp im SP-Pressedienst. Die Behörden hätten zugesichert, keine “Aktion scharf” gegen nicht legalisierte Betreuungsverhältnisse einzuleiten.
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