Die Stadt liegt rund 400 Kilometer nordwestlich von Maradi, dem Koordinationszentrum für die Hilfsmaßnahmen. Wie es weiter hieß, werden in einem Lagerhaus des Welternährungsprogramm (WFP) unweit von Maradi mittlerweile gut 2.100 Tonnen Lebensmittel gelagert. Auch dies sei für das Katastrophengebiet bestimmt.
Die Vereinten Nationen haben schon im November auf die verzweifelte Lage im Norden Nigers hingewiesen, dessen Ernte im vergangenen Jahr von Heuschreckenschwärmen vernichtet und der anschließend von einer Dürreperiode heimgesucht wurde. Das Ausmaß der Krise wurde jedoch erst vor kurzem deutlich, so dass die Aufrufe zur Unterstützung des Landes auch erst jetzt Gehör finden.
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