Im April ist ein 67-jähriger Betrüger im Südburgenland auf frischer Tat ertappt und festgenommen worden. Nun wurde bekannt, dass der Mann sein Unwesen in drei Bundesländern getrieben hat. Er soll laut Polizei in Pfarrämtern, Apotheken, Tankstellen und Gasthäusern im Burgenland sowie in Niederösterreich und in der Steiermark eine Notlage vorgetäuscht und so Geld erschlichen haben.
Der mittlerweile 68-jährige Pensionist aus Niederösterreich soll erzählt haben, dass er Geld für dringende Reparaturarbeiten benötige. Da es sich nur um kleinere Geldbeträge handelte, verzichteten die Opfer damals auf eine Anzeigeerstattung, teilte die Polizei heute, Donnerstag, in einer Aussendung mit. Insgesamt wurden 18 Geschädigte ausfindig gemacht.
Als Motiv nannte der Verdächtige seine schlechte finanzielle Lage. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft.
(APA/Red)
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