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Niana geit’s so schö

Wunderschönes Wanderwetter gab es zum Wandercup- Faschina
Wunderschönes Wanderwetter gab es zum Wandercup- Faschina
Wandercup-Finale und „Obergrechter Musikantentreff“ in Faschina.
Wandercup Faschina

Das „Niana geit’s so schö und luschtig wia bi üs im Walsertal“ stand zum Abschluss der diesjährigen VN-Wandercupserie synonym für paradiesisches Wanderwetter, perfekte Organisation und ein sich in Hochform präsentierendes „Musikantendorf im Obergrecht“. Wen wundert‘s dass da das Stimmungsbarometer ganztägig auf Hoch gestanden ist. Bereits zur Begrüßung gab es bei der Talstation der Staffelalp-Bahn von „Älplerin“ Heidi Meyer und Mama Linde ein „Stamperle“ mit einer „Walserstolz“-Kostprobe. Bei der Bergstation „Hahnenkopf“ stand eine „Berg- und eine Wanderroute“ zur Auswahl um zum gemeinsamen Treffpunkt bei der „Franz Josefs-Hütte“ zu gelangen. Hier hatten bereits für die ersten Ankömmlinge die „Alpenrammler“ Aufstellung genommen und flott aufgespielt, bevor es am Nachmittag dann beim „Obergrechter Musikantentreff“ richtig urig und volkstümlich herging.

„Wir kommen in diesem Jahr jetzt schon zum dritten Mal nach Vorarlberg. Wir schätzen die Aufgeschlossenheit der Leute, die Schönheit der Natur, wir haben die Region hier in Damüls und Faschina einfach ins Herz geschlossen“, strahlen Margot und Walter Gehrig aus Frauenfeld in der Schweiz und Gerlinde und Dieter Bohle aus Würzburg. Für Othmar Lercher aus Hard, Erna und Josef Platzer aus Vandans, Poldi Rossmann aus Götzis und Waltraud Brunner aus Bregenz ist dabei sein beim VN-Wandercup ganz einfach Ehrensache. „Da kann das Wetter noch so trüb sein, die Stimmung und das ganze Drumherum ist einfach super“, schwärmen die Wanderfreaks. Elfriede Konzett aus Bludenz hat ihre Enkelin Laura begleitet.

Quelle: Harald Hronek

Fontanella-Faschina

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