Mit diesem am Dienstag in Ottawa getroffenen Beschluss soll eine weitere Abwanderung der Klubs in die USA verhindert werden.
Die Höhe der Zuwendungen soll nicht mehr als 25 Prozent der Gesamtsumme vom Hilfspaket der jeweiligen Stadt- und Provinzverwaltungen sowie der NHL betragen, von denen die Vereine ebenfalls subventioniert werden. Auf Grund des Wechselkurses des kanadischen zum US-Dollar machen die Vereine jährlich vor allem Steuerverluste in Millionenhöhe. Ihre Einnahmen bekommen die Teams überwiegend in kanadischen Dollar. Die meisten Spesen und Spielergehälter werden jedoch in US-Dollar gezahlt.
“Es geht darum, den Teams über die momentan schwierige Phase hinweg zu helfen und den Verkauf der Franchise-Verträge zu verhindern. Denn Eishockey ist ein Teil von Kanada,” betonte der kanadische Industrieminister John Manley. Bis zu 2,5 Millionen US-Dollar, heißt es in internen Kreisen, soll jeder Klub erhalten. Die NHL hat bereits Ausgleichszahlungen pro Team von bis zu 2,6 Millionen US-Dollar zugesichert.
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