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New Yorker soll wegen Störung auf der Toilette getötet haben

Aus Rache für die unsanfte Unterbrechung seines Toilettenbesuchs soll ein New Yorker getötet haben. Dem Mann werde Mord in Zusammenhang mit einem Streit um eine Toilette in einem Nachtclub in der Bronx angelastet, teilte die New Yorker Polizei am Dienstag mit.

Demnach hatte sich der 47-Jährige wegen eines langen WC-Aufenthalts den Zorn zweier Männer zugezogen. Diese klopften zunächst gegen die Tür und traten sie schließlich ein, um den Mann wegzuzerren.

Die Zeitung “New York Post” berichtete am Dienstag, der Mann habe bei der Polizei zu Protokoll gegeben, er habe daraufhin zu Hause seine Waffe geholt und in dem Club Rache üben wollen. Ihm werde jetzt vorgeworfen, bei der Rückkehr auf zwei Männer geschossen und einen von ihnen tödlich verletzt zu haben. Der Zeitung zufolge gehen die Ermittler jedoch davon aus, dass der Mann nicht die beiden Störenfriede, sondern zwei Unbeteiligte ins Visier nahm. Die Polizei wollte diese Angabe zunächst nicht bestätigen.

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