Das sagte der Wirtschaftskammer-Direktor Peter Kircher in seiner Funktion aus Geschäftsführer der WKV Bildungshaus GmbH.
Mit einem Auftragsvolumen von 2 Mio. Euro ist Bug-Alu einer der größten Einzelauftragsnehmer beim 22 Mio. Euro Projekt des neuen WIFI-Gebäudes in Dornbirn. Jetzt verlangt Bug AluTechnic zusätzliche Zahlungen von knapp 1 Mio. Euro und einen späteren Fertigstellungstermin für die Fassade, nachdem es aufgrund des extrem langen Winters und nicht vorherzusehender Bodenverhältnisse zu einer Verzögerung im gesamten Baufortschritt gekommen war. Für Wirtschaftskammer-Direktor Peter Kircher ist dies ein Vertrauensverlust, der zum sofortigen Vertragsausstieg führen muss. Wir können nicht akzeptieren, dass Bug Alu uns zusätzliche 7.500 Arbeitsstunden ohne jegliche Begründung in Rechnung stellen und außerdem den Fertigstellungstermin um ein weiteres Vierteljahr hinausschieben will.
Aus der Sicht der WKV Bildungshaus GmbH hat Bug Alu durch die fristlose Kündigung keinen Entgeltsanspruch und man werde jetzt alles daran setzen, mit einem anderen Partner den Auftrag fristgerecht abzuwickeln, betont Peter Kircher.
(Quelle: Presseaussendung der Wirtschaftskammer Vorarlberg)
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