Die vom Gesundheitsministerium für die Gemeinden Höchst, Fußach, Gaißau, Hard und Lustenau (nördlich L 204 mit geradliniger Verlängerung bis zur Staatsgrenze) eingerichtete Schutzzone bleibt weiter aufrecht, ebenso wie die daran anschließende erweiterte Überwachungszone für zehn Gemeinden.
“Bei insgesamt 312 eingesandten toten Wildvögeln liegen nunmehr neun positive und 284 negative Befunde vor, 19 Befunde sind noch offen”, zieht Landesrat Erich Schwärzler eine Zwischenbilanz. Weiterhin erfolgen neue Einsendungen an die AGES Mödling.
Landesrat Schwärzler weist darauf hin, dass die notwendigen Vorbeuge- und Schutzmaßnahmen darauf abzielen, die Hausgeflügelbestände weiterhin Vogelgrippe-frei zu halten. Für Auskünfte steht die Info-Hotline der Landes-Veterinärabteilung unter der Rufnummer 05574/511-21880 von 8.00 bis 17.00 Uhr weiterhin zur Verfügung.
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