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Neun Fakten zum Steinbruch Unterklien

Seit 1970 ist der Steinbruch in Unterklien im Besitz der Rhomberg Gruppe.
Seit 1970 ist der Steinbruch in Unterklien im Besitz der Rhomberg Gruppe. ©VN/Hartinger
Um die Versorung Vorarlbergs mit Baumaterial in Zukunft zu sichern, will die Rhomberg Gruppe ihren Steinbruch in Hohenems-Unterklien erweitern. Wir haben neun Fakten zu diesem Projekt gesammelt.
Rhomberg will Steinbruch erweitern

(1)  19. Mai 1610

Erstmals wird in Unterklien ein Steinbruch urkundlich erwähnt.

(2)  August 1970

Der Steinbruch kommt in Besitz der Rhomberg Bau Gruppe.

Rhomberg Gruppe
Rhomberg Gruppe ©Rhomberg Gruppe

(3)  415.000 Tonnen

Gestein werden im Steinbruch Unterklien pro Jahr produziert. Davon werden 150.000 Tonnen vor Ort gewonnen, 100.000 Tonnen als Rohmaterial und 165.000 Tonnen als Handelsware zugeführt.

(4)  5,3 Millionen m³

Beträgt das Gesteinsvolumen der geplanten Erweiterung. Das entspricht einer Masse von 15 Millionen Tonnen.

(5)  Sechs

In sechs Etappen soll die Erweiterung des Steinbruchs erfolgen.

(6)  200.000 m³

Gestein sollen in Zukunft pro Jahr vor Ort gewonnen werden.

(7)  25-30 Jahre

lang kann laut den Prognosen der Rhomberg Gruppe im zukünftigen Teil des Steinbruchs abgebaut werden.

(8)  300.000 Tonnen

Material müssen bei einer Erweiterung pro Jahr nicht durch Importe gedeckt werden.

(9)  11.000

Lkw-Fahrten müssen nicht statt finden.

(red)

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