Vorarlberg hat als erste Tourismusregion Europas 1981 damit begonnen, neben quantitativen Daten wie Ankünfte und Nächtigungen auch die touristischen Einnahmen statistisch zu erfassen und deren Effekte auf Wertschöpfung, Arbeitsplätze, Steuerleistung oder Einnahmenverteilung auf andere Wirtschaftszweige zu berechnen. Basis für das monatliche “Vorarlberger Tourismusbarometer” sind die Valuteneinwechslungen.
Die Einführung des Euro als Zahlungsmittel ab 2002 macht ein neues Modell notwendig, das probeweise bereits ab der Wintersaison 1999/2000 parallel zum bisherigen eingesetzt wird.
Der Landesverband Vorarlberg Tourismus, das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo) und die von Abg. Gottfried Feurstein geleitete Landesstelle für Statistik haben ein neues sogenanntes “Bankenmodell” entwickelt, das auch in Zukunft die Information über Einnahmen aus dem Tourismus sicherstellen soll. Darüber wurde am Donnerstag in Bregenz informiert.
Mehr dazu auf dem Vorarlberger Wirtschaftsserver
(Bild: VN)
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