Damit stieg die Zahl der Verdachtsfälle auf 18, darunter sind 13 Tote. Bei drei Todesfällen wurde die Geflügelpest bereits sicher als Ursache identifiziert.
Landesweit werden derzeit 1,4 Millionen infizierte Vögel geschlachtet; dabei entstehen Kosten von rund 2,7 Millionen US-Dollar (2,1 Millionen Euro).
Die WHO prüft zurzeit vor Ort, ob das Virus auf den Menschen übergesprungen sein könnte. Es gebe derzeit aber keine Hinweise, dass die Krankheit von Mensch zu Mensch übertragen werden könne.
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