Der Lustenauer Gemeinderat Dietmar Haller glaubt, dass das Projekt langsam Formen annimmt: Durch eine Radwegbrücke über die Dornbirner Ache zwischen der Firma Häusle und der Eisenbahnbrücke könnte eine attraktive Radwegverbindung hergestellt werden.” Sie wäre eine Alternative zur stark frequentierten L 203, der Dammstraße und der L 41, der Zellgasse, in die Hofsteiggemeinden.
Eine überörtliche Radverbindung in diesem Bereich wurde bereits vor acht Jahren vom Land positiv beurteilt. Nun scheint Bewegung in die Sache zu kommen. Im Budget des Landes sind für dieses Jahr rund 6000 Euro für die Planung vorgesehen. Das Land wäre bereit, 60 Prozent der Kosten zu übernehmen, den Rest müssten sich Lustenau, Hard, Fußach und Lauterach teilen. Nun geht es darum, einen Finanzierungsschlüssel zu finden.
Im innerörtlichen Radverkehrsanteil besetzt Lustenau osterreichweit die zweite Stelle. Haller ist überzeugt, dass durch attraktive Routen der Radverkehr weiter gesteigert werden könnte.
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