Österreichs Formel 1-Pilot Alexander Wurz hofft, mit seinem neuen hellblauben Arbeitsgerät wieder auf die Erfolgsspur zurückkehren zu können. “Meine Ziele für die Saison 2000 sind Stockerplätze und der dritte Rang in der Konstrukteurs-WM.”
Überaus große Ziele für einen Fahrer, der im Vorjahr mit drei Zählern WM-13. geworden war, und ein Team, das mit insgesamt 16 Punkten in der Konstrukteurs-Wertung nicht über Rang sechs hinausgekommen war. Doch 2000 soll bei Benetton alles anders werden, denn das Budget für die Saison ist laut Wurz “so hoch wie nie zuvor”.
Nach einer langen Pause wird Wurz von Dienstag bis Donnerstag auf der Rennstrecke in Montmelo vor den Toren Barcelonas als erster Benetton-Pilot das neue Auto testen, das aber noch nicht ganz fertig ist, wie der bald 26-jährige Niederösterreicher am Rande der Präsentation verriet: “In zwei Wochen bekommen wir noch neue Aerodynamik-Teile.”
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